06.01.2016, 13:05 | #16 |
/// Malwareteam | Einrichtung von Fedora Oh da ist ja einiges in der Zwischenzeit weitergegangen . Ich schau mir die ganzen Sachen am Abend an wenn ich wieder Zeit hab |
06.01.2016, 13:09 | #17 |
| Einrichtung von Fedora Noch ein Edit: diese Einführung von Hrn. Grote der Uni Münster die ich beim Verzeichnisbaum verlinkt habe ist wirklich nicht schlecht, lies da mal quer.... er erklärt ziemlich gut und das was du am Anfang vermissen wirst ist weitgehend dabei.
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06.01.2016, 13:11 | #18 |
/// Malwareteam | Einrichtung von Fedora Aja was vielleicht noch wichtig ist: Wie oft sollte ich Updates machen? 1 mal die Woche reicht?
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06.01.2016, 13:17 | #19 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Einrichtung von Fedora Ich mach die Update bei meinem Ubuntu täglich Linux ist nicht Windows und brauch auch nicht nach jedem Update ein reboot. Außerdem gehen die Updates da 20.000x schneller. Das Dateisystem wird auch da gut erklärt => https://wiki.ubuntuusers.de/Verzeichnisstruktur/ btw: warum hast du dich eigentlich gerade für fedora entschieden?
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06.01.2016, 13:19 | #20 |
/// Malwareteam | Einrichtung von Fedora Weil die Oberfläche cool ausschaut |
06.01.2016, 13:25 | #21 |
| Einrichtung von Fedora Du hast wahrscheinlich einen Gnome Desktop: https://de.wikipedia.org/wiki/Fedora...istribution%29 mit dem habe ich keine Erfahrung. Du kannst jeden Desktop auf jeder Distri installieren- und in einer Art und Weise konfigurieren wie du sie dir unter Windows nicht vorstellen kannst. Updates installiere ich sobald mein Update Toll welche meldet- die installieren sich im Hintergrund, man kann den Computer währenddessen ganz normal weiterbenutzen. Etwas das Windows bisher nie hinbekommen hat. |
06.01.2016, 13:26 | #22 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Einrichtung von Fedora Ubuntu gibt es auch mit Gnome => https://wiki.ubuntuusers.de/Einsteiger/
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06.01.2016, 13:30 | #23 |
| Einrichtung von Fedora Bei Fedora ist SELinux "scharf" geschaltet. Das halte ich für einen Desktop für Privatnutzung für etwas übertrieben, es wird dir als Anfänger ein paar Dinge unnötig erschweren. Ich fürchte mit Ubuntu (was Cosinus verwendet) oder OpenSuse findest du den Einstieg doch etwas leichter. |
06.01.2016, 13:32 | #24 |
/// Malwareteam | Einrichtung von Fedora Ja mal schauen, falls irgendwas was ich haben will nicht geht werd ich einfach wechseln, da geht die Einrichtung dann auch schneller . Aber grundsätzlich würde ich einen Unterschied bemerken, wenn zB beide mit Gnome laufen? |
06.01.2016, 13:46 | #25 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Einrichtung von Fedora Ich glaub da wirste keine großen Unterschiede feststellen, wenn überhaupt. Die Hauptunterschiede bei den Distris sind verschiedene Philosopien, Releasezyklen und v.a. das Paketverwaltungssystem. Fedora ist eine RPM-Distro, Ubuntu verwendet das DEB-Paketformat und dpkg mit apt/apt-get von Debian Siehe auch => http://www.diffen.com/difference/Fedora_vs_Ubuntu
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06.01.2016, 16:36 | #26 |
| Einrichtung von Fedora Wenn man mal begriffen hat wie Linux aufgebaut ist ist eine Distri so gut wie die Andere. Du kannst Gnome, KDE, ICEWM, LXDE, ICEWM, XFCE und wie all die möglichen Desktops heißen unter jeder Distri installieren und konfigurieren und wirst bei der täglichen Arbeit keinen Unterschied merken. Nur die Paketmanager, ein paar Konfi-Tools, der eine oder andere Verzeichnispfad werden sich unterscheiden. Der Grund warum ich in der Regel *Buntu oder OpenSuse (verwende ich selbst) empfehle ist weil es da mehr Anleitungen für Anfänger im Netz gibt, und das erleichtert es am Anfang gewaltig. Später kann man dann "umdenken" und mit einer Anleitung für eine Distri das gleiche Programm auf einer anderen Distri installieren und einstellen- aber das kommt eben erst wenn man die Grundlagen "internalisiert" hat. |
12.01.2016, 23:07 | #27 | |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Einrichtung von FedoraZitat:
Und diese Distris würde ich echt nicht auf einem Desktop/Notebook haben wollen.
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13.01.2016, 17:14 | #28 |
| Einrichtung von Fedora Ich nutze auf Servern und Desktops/Laptops eigentlich nur noch Debian Stable. Etwas veraltet aber dafür stabil. Zudem muss man nur alle zwei Jahre die Distribution aktualisieren. Wer es aktueller will kann Debian Testing als eine Art Rolling-Release verwenden. Debian ist ein reines Community-Linux. Das gefällt mir sehr gut. Debian-basiert sind z.B. Ubuntu, Ubuntu Mint und Debian Mint (LMDE). Details z.B. bei Wikipedia oder bei Youtube. Dort kann man sich auch Desktops wie Gnome, KDE, Lxde, Xfce, Cinnamon oder Mate anschauen. Screenshot Debian Jessie (Stable) Gnome: http://picandocodigo.net/wp-content/...n-gnome-01.jpg |
14.01.2016, 08:47 | #29 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Einrichtung von Fedora Ich hatte kürzlich mal ne Testinstallation von Debian auf meinem Notebook gemacht. Wie ich das gewohnt bin lief ja auch alles, aber ds Schriftbild und die vorinstallierten Schriftarten sind nach meinem Geschmack sind so toll und sehen definitiv schlechter aus als unter einem Ubuntu (MATE). Also für mich bleibt es vorerst dabei: aus Server kommt Debian, auf Desktop/Notebooks Ubuntu.
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15.01.2016, 00:14 | #30 |
/// Malwareteam | Einrichtung von Fedora Gibts für mich jetzt einen guten Grund von Fedora wegzugehen? Ich schätz mal die anderen werden mit GNOME auch jetzt nicht gerade anders von der Bedienung her sein. Würd jetzt ungern nochmal hin und her wechseln, jetzt ja bald Matura und so Zeugs, kann mir einen großen Ausfall nicht wirklich leisten. |
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