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Netzwerk und Hardware: NotebookWindows 7 Hilfe zu Motherboards, CPUs, Lüfter, Raid-Controller, Digitalkameras, Treiber usw. Bitte alle relevanten Angaben zur Hardware machen. Welche Hardware habe ich? Themen zum Trojaner Entfernen oder Viren Beseitigung bitte in den Bereinigungsforen des Trojaner-Boards posten. |
30.05.2005, 20:16 | #16 |
| Notebook Guten Abend, danke für die Infos. Werde mein Powerbook voraussichtlich bei Vobis bestellen. Mal schauen, was die für Rampreise haben. Bei mir ist es bisher ca. 2-3 mal vorgekommen, dass der Xserver nicht startete und so hatte ich nach dem Booten "nur" eine Shellumgebung. Mit startx lief es dann aber wieder. Wie installiert man unter OSX eigentlich Software? Hab' ich noch nie gemacht, gibt's da so was wie rpm? Oder gar etwas vergleichbares wie Yast oder Rpm-Drake? Kann's kaum erwarten endlich wieder das "dinnnnnn" zu hören *fg |
30.05.2005, 23:58 | #17 |
Kölsch-Pumpe | Notebook sowas wie yast oder rpm brauchts nicht. man kopiert ein programm dahin, wo man es haben will und gut is (üblicherweise in den ordner programe, oder auch auf den desktop oder was immer). wenn man es loswerden will, zieht man es in den papierkorb oder löscht es per rechtsklick, schon isses wech. das geht auch mit dem internet explorer - ein klick, und weg isser, ohne rückstände.
__________________es gibt nur sehr wenige programme, die richtig installiert werden müssen. lediglich reine unix- oder linux-progs müssen teils installiert werden, das geht aber zB mit fink. kannsu dir dann anschauen. installierst das x-system mit (oder einen anderen ix-fenstermanager wie orobor oder darwin) und los kanns gehen.. |
31.05.2005, 16:25 | #18 | |
| Notebook Cool, das nenne ich einfach. Verstehe nicht, wieso dass bei Linuxdistris nicht so ist?
__________________Was bringt einem dann noch das Installieren von Programmen wenn es so einfach geht wie bei MAC OSX? Zitat von BEASTIEPENDENT: Zitat:
Geändert von I_wanna_know (31.05.2005 um 16:30 Uhr) |
31.05.2005, 17:48 | #19 | ||
| Notebook Da muß ich mich doch wieder mal zu Wort melden. Zitat:
Zitat:
Im Grunde genommen, ist die "Installation" eines Programmes bei PC-BSD genauso gelöst wie bei Mac OS X: alle Programme erhalten ein eigenes Unterverzeichnis, in das auch alle relevanten Libraries kommen. Das hat Vor-, aber auch Nachteile. Cobra |
31.05.2005, 17:55 | #20 |
| Notebook Ach so ist das. Ich denke ich hab's einigermaßen verstanden Ein rpm ist also ein Paket, das alle Programmdateien und Biblietheken beinhaltet und man kann auch mit dem Krusader (kenn ich noch nicht, mal später schauen) selbst bestimmen, wo das Programm hin soll (z.B. home). Das gleiche erledigt rpm-drake automatisch für einen, nur dass es eben "selbst" bestimmt, wo das Programm hin soll. Wieder was gelernt Geändert von I_wanna_know (31.05.2005 um 18:01 Uhr) |
31.05.2005, 18:10 | #21 | |
| NotebookZitat:
Man sollte ein rpm nicht einfach wahllos durch die Gegend kopieren, da ansonsten die Pfade nicht stimmen. Deswegen schrieb ich ja: nach / kopieren. Der Unterschied ist eben, das alle Libraries nach /usr/lib kommen, und alle Konfigurationsdateien nach /etc, die im Pfad stehen. Bei PC-BSDs eigenem Installer dagegen kommt alles in ein Verzeichnis, und man hat möglicherweise die gleiche Library gleich dutzendemale auf dem System. Im jedem Fall aber haben die Packagemanager von Mandriva, Debian und Gentoo eben die Fähigkeit, installierte Programme in einer Datenbank zu erfassen und damit sehr einfach automatische Systemupdates samt allen Abhängigkeiten zu ermöglichen. Das geht bei Mac OS X oder bei PC-BSD nicht so ohne weiteres (es sei denn, man nutzt bei letzterem die Möglichkeiten von FreeBSD). Cobra |
19.06.2005, 16:26 | #22 |
| Notebook Nun stehe ich so kurz davor mir ein Powerbook zu kaufen und nun liest man auf der Apple-Homepage, dass 2006 neue Macs mit Intelprozessoren rauskommen. Da stellt sich mir die Frage, ob ich nicht lieber diese Intel-Macs abwarten sollte um nicht einen -schon bald- ausgestorbenen G4 Rechner zu haben. Wird dieser G4 Prozesser später überhaupt noch für neue Anwendungen unterstützt? Und was ist mit OS X Tiger, wird man nur noch für die "Intelvariante" nach 2006 Updates kriegen? Mit Intelprozessoren dürfte Apples Argument der Prozessorarchitektur als Leistungsvorteil dann wohl vorbei sein. Was denkt ihr? Werden die neuen Intel-Macs in der Anfangsphase noch mit "Kinderkrankheiten" zu kämpfen haben, oder erweisen sie sich schon von Anfang an als Vorteil? |
19.06.2005, 21:55 | #23 |
Kölsch-Pumpe | Notebook holla hmm, wirklich schwer zu beantworten. allerdings: ein rechner ist immer schon veraltet, wenn du ihn aus dem laden nach hause trägst. gut, bei apple geht der wertverfall nicht so schnell wie bei dosen, aber trotzdem... ob die intel-prozessoren, gerade zu anfang, leistungsmäßig mit den g5-prozessoren mitkommen...? wer vermag das zu beurteilen... software wird mehrere jahre für ibm- und intel-prozessoren unterstützt werden, sagt apple. derzeit tue ich mich schwer, eine empfehlung abzugeben, ob man besser wartet oder besser noch einen bewährten prozessor nimmt. |
19.06.2005, 22:28 | #24 | |
| NotebookZitat:
Setz doch mal Ironie-Tags, sonst bekommt doch keiner Deinen feinen Sarkasmus mit. Cobra |
20.06.2005, 19:44 | #25 |
Kölsch-Pumpe | Notebook nicht jeder spricht mit solch gespaltene zunge wie du alte cobra. tatsächlich hab ich es gar nich sooooo ironisch gemeint... ich mein, jahrelang haben wir gelernt, taktfrequenz allein sagt wenig aus und das konzept der power-prozessoren sei deutlich besser als das der intel-kompatiblen, nu kommt der wechsel auf ebendiese. "steve" hat aber mit keinem wort verlauten lassen, dass die intels derzeit (!) besser seien, bloß bigBLUE kommt ja partout mit stückzahlen und entwicklung/takt nicht mit... wenn apple nu ein bisschen knowhow an intel rüberschaufelt, werden die vielleicht neue konzepte entwickeln und diese sind tatsächlich leistungsfühiger als derzeitige dosen-cpus...? |
21.06.2005, 11:57 | #26 |
| Notebook Also ich werde noch warten. So eilig brauch ich dann doch noch kein Notebook. Aber interessant ist es schon, OSX, Linux und vielleicht sogar Windows als Dreifach-Bootsystem auf einem Powerbook. So langsam halte ich aber die Geschichte der Prozessorarchitektur für einen Mythos, eine gute Werbestrategie von Apple. Es wird auch gesagt, dass bei einem Mac einfach alles abgestimmt ist und OS X deshalb so gut läuft. Und deswegen sind Macs besser als Dosen. Ist doch Blödsinn, hat sich der Jobs schonmal gefragt, warum etliche Linuxdistris so wunderbar auf den verschiedensten Dosen laufen? Und das sogar auf alten Kisten. Nix ist da scheinbar aufeinander abgestimmt, es gibt eine bunte Mischung von Hardware und dennoch läufts ohne große Probleme. Für mich sieht es eher nach einer Frage des Betriebssystems selbst aus. Noch meint der Jobs, dass OS X nicht auf anderen Dosen laufen wird. Das bezweifel ich, der hat jetzt dank des Mac Mini auch die "Normal User" erreicht und wird dies mit OS X auch fortsetzen wollen. Hoffe nur, dass OS X nicht so populär wie XP wird. Dann wird es wohl auch bald (falls die Verbreitung von OS X an die von XP rankommt) Viren und Trojaner für OS X geben und weil ja alle den gleichen Kernel haben werde diese auch auf allen laufen. Vielleicht sieht man dann haufenweise das Norton-Icon auf Mac Kisten...Mac OS X als Recovery CD bei den neuen Discounter PCs...schauder *g* |
21.06.2005, 12:22 | #27 | ||
Kölsch-Pumpe | NotebookZitat:
sowas kenne ich weder von meinem mac noch von denen aus dem büro oder denen meiner freunde, nicht ansatzweise. davon, wie unergonomisch und kompliziert man mit windoof im vergleich arbeitet, fange ich mal gar nich erst an... *g* und linux: okay, mein letzer versuch liegt rund drei jahre zurück. da wollte ich mal knoppix auf meiner bürodose starten. alle optionen ausprobiert, die mit dieser graka (es war übrigens eine handelsübliche rechnermarke) zum erfolg führen sollten, nix. nur der rechner blieb jedesmal stehen. meine versuche vorher mit mehreren rechnern führten mit grakas/x-system, druckern, vmware, netzwerk und geschweige denn isdn ebenfalls nie zu einem brauchbaren system. nix gegen linux, aber nach meiner erfahrung muss man sich nach wie vor sehr viel mit dem system beschäftigen, um eventuell mal damit arbeiten zu können. da lobe ich mir mac os x, da hast du ein unix mit der besten oberfläche, die es je für einen rechner gab. da kann jeder depp mit umgehen (jedenfalls eher als mit allen anderen). warum gibt es sowas einfaches von linux nicht? kannn es IMHO bei der vielzahl von hardware auch gar nicht geben... Zitat:
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24.06.2005, 13:15 | #28 | |
> MalwareDB | Notebook Ein kleines Besipiel: In der Veranstaltungstechnik, wird fast alles auf Macs gemacht. PC´s, seis mit Windows oder Linux, sind da so selten, wie Wasser in der Wüste, gerade weil immer wieder Stabilitätsprobleme auftreten. Zitat:
Gruß Schrulli |
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