Hi,

welchen Artikel genau meinst du von heise?

Wir haben hier übrigens einige Fälle, wo die TOs berichteten, dass Spam an (fast) alle gingen, die im Adressbuch stehen. Bei keinem wurde malware gefunden. Provider: 1und1. Die weigern sich, Infos über deren eigenes Postfach rauszurücken, also eine Art Zugriffslog, denn damit hätte man die Chance ungewöhnliche oder fehlgeschlagene Logins zu sehen.

Wenn ein Passworthack und malware ausgeschlossen ist, dann kann ch mir eigentlich nur noch Sicherheitslücken in den Mailservern der Provider selbst vorstellen. Letztes Jahr war AOL davon betroffen siehe Spammer: Angriffswelle auf AOL-Mail | heise online

Zitat von cosinus

Bei keinem wurde malware gefunden. Provider: 1und1. Die weigern sich, Infos über deren eigenes Postfach rauszurücken, also eine Art Zugriffslog, denn damit hätte man die Chance ungewöhnliche oder fehlgeschlagene Logins zu sehen.

Ein Schelm der böses denkt

Zitat von Explo

Ein Schelm der böses denkt

Jo...die sagen das geht angeblich auch rechtlichen Gründen nicht oder so. So ein Quatsch. Es geht um das Zugriffslog auf das eigene Postfach - wenn da nämlich nix festzustellen ist, dann gab es auch keinen Hack auf das Konto. Und wenn malware ebenfalls ausgeschlossen ist, ja was bleibt dann dann übrig das Adressbruch wird sich ja nicht von allein durch den Äther bewegen