29.03.2015, 19:49 | #46 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Ja, du hättest dann so eine Art Rolling-Release wenn du statt dem Relasenamen sowas wie stable oder testing einträgst...
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29.03.2015, 20:05 | #47 | |
/// Mac Expert | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667Zitat:
Ich bin mehr der Fedora/Red Hat/Arch-Typ das hat sich bei mir mit der Zeit herausgestellt. Aber schaut euch mal das neue OS an ich finde es ist sehr gut gelungen. Schön wenn man so eine Vielfalt hat: https://ozonos.github.io
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29.03.2015, 20:11 | #48 | |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667Zitat:
Die Aktualisierungen unter Windows sind eh ne einzige Katastrophe! Ein frisch installiertes Windows muss ja unbedingt stundenlanges Updategefrickel in mehreren Wellen haben Und selbst das wird bald Geschichte sein. Sowas wie ksplice gibt es schon länger, ab Kernel 4.0 (ehemals als 3.20 getauft) soll ein Kernel-Live-Patch möglich sein.
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30.03.2015, 22:54 | #49 |
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Ich bin bekennnender OpenSuse Nutzer- und habe seit Suse 6.4 alle paar Ausgaben (also ca. alle 2-3 Jahre) neu installiert. Warum ? Weil ich bei meinen Experimenten auch etwas Müll / alte Programme / allte Confi Dateien aufgesammelt habe und mir manchmal auch Müll ins System installiert hatte- eben mangels Kenntnisse. Mittlerweile installiere ich ein OpenSuse Upgrade- und dann wieder neu, habe also eine Laufzeit von ca. 36 bis 40 Monaten mit einer Release. Da eine Neuinstallation bei Linux (wenn man den Desktop (bei mir KDE) beibehält ) in ca. ner Stunde rum ist und man bei Updates nicht ständig neu starten muss ist der Aufwand vertretbar, und "alte Sünden" (und unbenutzte Pakete) verschwinden wieder aus dem System. Der Trick ist /home/nutzer zu behalten und den Rest neu zu installieren. Als Gegenstück zu "LTS" oder "rolling releases" wäre auch diese Strategie in Erwägung zu ziehen, zumal man gerade am Anfang der Linux Karriere noch experimentieren wird. |
31.03.2015, 07:32 | #50 | ||
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667Zitat:
Zitat:
Aber mal frisch installieren ist auch gut. Wie bei Windows kann es das Gewissen beruhigen. |
31.03.2015, 12:42 | #51 |
/// TB-Senior | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Bei Linux KANN man auch aus jeder Fremdquelle installieren. Es fliegen zwar nicht so viel .deb oder .rpm-Pakete im Internet rum wie .exe-Files, aber es gibt durchaus welche.
__________________ --> openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 |
31.03.2015, 12:47 | #52 | |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667Zitat:
Unter Windows gibt es keine andere Möglichkeit. Der Sicherheitshorror alles mögliche von irgendwo zusammensuchen ist da im Prinzip (fast) alternativlos. Fast weil es chocolatey gibt => https://chocolatey.org/packages (keine Ahnung wie brauchbar das ist, ich glaub ich werd es mal in einer VM testen)
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31.03.2015, 13:38 | #53 |
/// TB-Senior | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Iceweasel hatte aber das Wort "kann" benutzt. Und ich habe am Anfang meiner Linuxzeit noch das Windows-Verhaltensmuster draufgehabt.
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31.03.2015, 13:47 | #54 |
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Linux-Distributionen sind so aufgebaut, dass man vollständig mit den Standard-Paketquellen des Anbieters auskommt. Und wenn man doch mal versehentlich ein .deb- oder .rpm-File aus einer Fremdquelle downloadet ist es noch lange nicht installiert. Linux empfehle ich vor allem Computer-Laien. Trotz viel Mühe bekommen sie in der Regel das Linux-System nicht kaputt. Viele Windows-Anwender ohne IT-Wissen schaffen es jedoch leicht sich Malware einzufangen. Aber soll ja einfach bleiben Software zu installieren. Da freuen sich die Cyberkriminellen. Wobei eigentlich ist die Softwareinstallation (aus Paketquellen) weit einfacher als irgendeine Windows-Installation. |
01.04.2015, 15:00 | #55 |
openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Also ich will nach fünfzehn Jahren (Mehr nicht, bin noch Jung, habe mit 11 Jahren meinen ersten PC mit Windows 95 bekommen. )Windows, und jetzt bald 2 Monaten Ubuntu, kein Windows mehr zurück haben. Vielleicht irgendwann Debian statt Ubuntu, aber das sieht man dann. Habe von Viren, bis 100% Datenverlust unter Windows leider schon alles erlebt, dabei habe ich nie irgendwelche Cracks oder inoffizielle Software verwendet und hatte trotzdem nen Zeroaccess auf der Kiste.
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01.04.2015, 15:26 | #56 | |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667Zitat:
Haupteinfallstore sind ja mittlerweile Browserplugins wie zB solche von der Frickelbude Adobe (AdobeReader- und Flashplayerplugin) oder das Java-Browser-Plugin von Oracle.
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01.04.2015, 21:09 | #57 |
openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Ich habe eigentlich immer Automatische Updates + Empfohlene Updates als Wichtig behandeln aktiviert gehabt. Wer weiß warum ich das Pech hatte. ^^ Aber ich habs erst gar nicht bereinigen lassen, weil so wie ich überall las kann bei Rootkits eh keiner mit 100% Sicherheit sagen das der Rechner wieder clean wurde. Und dann hatte ich aufeinmal Ubuntu druff :P
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01.04.2015, 21:23 | #58 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Mit den automatischen Updates von Windows wird aber nicht 3rd-party-software wie Flashplayer oder Java RW berücksichtig...
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01.04.2015, 21:36 | #59 | |
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667Zitat:
Generell läuft ein Linux System zwar jahrelang stabil wenn man bei den offiziellen Paketquellen bleibt, aber z.B. bei der KDE 4 Einführung haben die neuen Quellen bei mir den PIM derart zerlegt dass ich a) ein halbes Jahr lang Kmail nicht wirklich verwenden konnte, und b) selbst eine Rückinstallation auf ältere KDE Pakete kein wirklich "sauberes" System mehr brachte. Der Akonadi server stürzte immer wieder mal ab, der Windowsmanager lief unzuverlässig... Mittlerweile läuft KDE 4 so zuverlässig wie damals KDE 3,5, allerdings blieb ich bei Thunderbird (meide den KDE "PIM" also nach wie vor). Nur dass der jetzt auch ab und zu abschmiert- vor allem wenn man Lightning verwendet. Software hat eben ihre Entwicklungszyklen, manchmal sind Zeiten dabei in denen unausgereiftes Zeug ausgeliefert wird- selbst bei Opensource, obwohn dort nach meiner Erfahrung die Softwarequalität (im Sinne von Zuverlässigkeit) (im Schnitt) deutlich besser ist als bei Kommerzkram. Dann gibt es in Linuxforen immer diverse Experten die es schaffen unsägliche Effekte bei ihren Installationen zu erzeugen. Bei Win würde man Schadsoftware vermuten- bei den Leuten vermute ich aber dass sie Paketquellen unterschiedlicher Versionen ihres Linuxes gleichzeitig einbinden. Infolge eines Experimentes ist mir das auch mal passiert: wollte testen ob ein neuerer Bluetooth Treiber beim Laptop ein bestimmtes Problem behebt, vergaß dass ich Repos der nächsten Version eingebunden hatte und machte ein Update.... Danach war die Kiste derart durcheinander dass ich eine Komplettinstallation inklusive Löschung der /home Partition durchführen musste.... seither läuft sie wieder 1a. => Auch ein Linux kann "unstabil" (im Sinne von : etwa so stabil wie ein gesundes XP) werden wenn man zu lange diverse Programme installiert und deinstalliert + evtl. ein paar "upgrades" durchgeführt hat. => Aus meiner Erfahrung vermute ich (ohne das je im Detail geprüft zu haben) dass manche Aktualisierungspakete nicht sauber gebaut werden. Die "versauen" dir auf Dauer dann doch das System obwohl- da stimme ich dir zu- wenn alle Pakete ausnahmslos "Sauber" gebaut wären man ein Linuxsystem jahrzehntelang sauber und zuverlässig am Laufen halten könnte. => Binaries hatte ich auch ab und an vereinzelt "am Laufen": Moneyplex erhält man zum Beispiel nur als Binary. Da es aber statisch verlinkt ist kann es die Stabilität des Systems nicht gefährden. => In der Anfangszeit der 64-Bit System verwendete ich noch Skype. Das gab es damals nur als 32- Bit Binary, d.h. damals musste man etwas tricksen um es zum laufen zu bringen. Dies ließ sich aber auch "lokal" durchführen so dass dieses Programm die Stabilität des Gesamtsystems trotzdem nicht gefährdete. |
04.04.2015, 09:31 | #60 |
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Habe ein Debiansystem mindestens schon seit drei Releases wenn nicht mehr. Auch wenn z.B. die Grafik nicht mehr funktioniert kann man textbasiert das System updaten. Niemand muss neu installieren. |
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