24.03.2015, 11:31 | #16 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Auf "meinem" Windows läuft aber kein Keylogger
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24.03.2015, 11:33 | #17 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Ist es denn mittlerweile auch aus der Mode gekommen den User mit Administratorrechten ohne Passwort betreiben zu wollen? Also keine nivigen Passworteingaben mehr, die schlimmer als unter Windows sind?
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24.03.2015, 11:46 | #18 |
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 .. puppylinux... abgesehen von dieser Distri kenne ich das nicht...
__________________Den OpenSuse-Rechner meiner Mutter habe ich - wie ihren Win 7 Rechner- so eingerichtet dass beim Start automatisch der Login unter dem normalen User stattfindet. Root braucht aber immer ein Passwort, sogar ein relativ sicheres... |
24.03.2015, 15:45 | #19 | ||
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667Zitat:
Zitat:
Ein sicheres Passwort bringt normalerweise wenig bis nichts. Malware liest selbst die besten Passwörter immer im Klartext mit. Wichtiger als gute Passwörter ist eher ein System mit wenig Malware. Und da hat Linux große Vorteile gegen Windows. Gründe liegen hier vor allem an den sicheren Paketquellen bei Linux. Auch ist das Interesse der Malware-Programmierer für Linux eher gering. |
24.03.2015, 16:08 | #20 |
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Opensuse ist mittlerweile auch in der Standardinstallation so eingestellt dass man ohne Admin Rechte Updates einspielen kann. Bei der Win 7 Kiste habe ich damals als Erstes einen richtigen Admin User eingeführt der nur mit Passwort aktiviert werden kann. Der User unter dem meine Eltern arbeiten hat natürlich nur eingeschränkte Rechte. Die Updates der Win 7 Kiste spiele ich ein wenn ich sie besuche, wie man die Linux Kiste aktualisiert werde ich ihnen demnächst zeigen... Für ein Desktop System mit ca 2 % Verbreitung (Linux) lohnt sich kommerzielle Schadsoftware einfach nicht, die Ersteller würden verhungern.... |
24.03.2015, 16:24 | #21 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Und dann sind die 2% Linuxverbreitung nicht mal auf ein System beschränkt. Es gibt himmelweite Unterschiede zwischen zB Debian und RHEL.
__________________ --> openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 |
24.03.2015, 21:52 | #22 | |
/// Helfer-Team | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667Zitat:
Ich habe für einen Freund mal gesucht, was auf älterer Hardware läuft. Suse fiel heraus, zu umständlch für den User. Debian und RH: Soweit bin ich nicht gekommen Ubuntu war für ältere Leute gewöhnungsbedürftig. So bin ich bei Lubuntu geblieben. Libreoffice nachinstalliert und ich habe seit über einem Jahr einen zufriedenen Freund Zumal mein Freund von Win kommt, und auch bestimmte Funktionen, wie Verknüpfung auf Desktop, wiederfindet. Aber jeder Nutzer, der es möchte, muss die Linux-Distribution selbst finden, die ihm zusagt
__________________ LG Der Felix Keine Hilfe per PN und E-Mail |
24.03.2015, 21:56 | #23 |
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Opensuse mit LXDE hätte auch getan- mit anderwen Worten : welche Distri ist fast egal. Bei meinen Eltern funktionierte AntiX nicht so gut da ihr Englisch nicht so gut ist. (Ubuntu und OpenSuse haben einfach bessere Sprachpakete) Neuere schnellere Hardware und ein KDE Opensuse- und schon klappts. Natürlich sind die Programme die sie brauchen auf dem Desktop hinterlegt. Linux ist so flexibel dass man mit jeder Distri so gut wie alles machen kann- Lubuntu ist definitiv auch eine gute Wahl! |
24.03.2015, 22:53 | #24 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Man kann fast jede Distri nutzen. Aber etwas abwägen muss man schon. Ich würde kein "normales" Ubuntu mit Unity-Desktop auf ein älteres Gerät klatschen. Allgemein Unity ist eh nicht mein Ding. Ist ja noch schlimmer als KDE für mich Für Server würde ich auch nicht unbedingt Ubuntu nehmen, wenn dann eh nur ne LTS. Da zählt gut getestete & abgehangene Software, also eher sowas wie Debian stable. Ob es dann aber gleich sowas wie CentOS oder gar RHEL sein muss kommt mal wieder darauf an welche Supportansprüche man hat. Kann ja sein, dass die Berater für die neue ERP-Software unbedingt ein RHEL fordern.
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25.03.2015, 11:09 | #25 | ||
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667Zitat:
Zitat:
Geändert von iceweasel (25.03.2015 um 11:15 Uhr) |
25.03.2015, 11:56 | #26 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Jup...mein Favorit ist auch ne LTS Edition von Ubuntu...hab nur zum Rumtesten und Rumspielen auf meinem alten Notebook mal ein dist-upgrade auf 14.10 gemacht. Debian auf dem Desktop, naja, kann man machen. Man muss aber sehr viel non-free Zeugs nachinstallieren um einen Desktop vernünftig damit nutzen zu können. Ich hab Debian lieber auf Server oder als Raspbian auf meinem Raspi.
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25.03.2015, 16:43 | #27 |
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Als Zwischenlösung für "Debian auf dem Desktop" kannst du dir ja mal LMDE (Linux Mint Debian Edition) anschauen -> http://www.linuxmint.com/download_lmde.php Zudem hat sich auch Debian stark weiterentwickelt. Je älter deine Hardware je weniger Probleme wirst du bekommen. Nutze am besten eine Netinstall mit unfreien Treibern. Kannst gleich Debian Jessie installieren. Wird bald Stable sein. http://cdimage.debian.org/cdimage/unofficial/non-free/cd-including-firmware/jessie_di_beta_2/ |
27.03.2015, 09:15 | #28 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Am WE werd ich mal LMDE in eine VM installieren und mir mal anschauen... Debian nutze ich wie gesagt nur für Server, aber ein Versuch in einer VM schadet auch hier nicht
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27.03.2015, 09:50 | #29 |
| openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Das Tolle an Debian im Speziellen oder auch Linux im Allgemeinen ist, dass sich Server- und Desktop-Versionen nicht unterscheiden. Du kennst von deinem Server ja bereits Debian und meist mit wenig Aufwand kann man auch ein Desktop-System ans Laufen bekommen. Ubuntu, Linux Mint oder LMDE bieten einfache Möglichkeiten für die Installation und Konfiguration. Aber auch ein normales Debian ist eigentlich auf dem Desktop gut nutzbar. Hier empfehle ich dir mal die Suche bei Youtube. Ich selbst nutze nur noch normales Debian GNU/Linux auf dem Desktop, da ich alle Komponenten von Ubuntu, Linux Mint oder LMDE durch Debian-Standard ersetzen konnte. Auch habe ich mir notiert welche Anpassungen innerhalb der Installation nötig sind. Und wenn man dann reines Debian nutzt ist es vor allem stabil und sehr wartungsarm ... ähnlich wie auf dem Debian-Server. |
27.03.2015, 09:55 | #30 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | openSuse 13.2 - Trojaner funkt auf port 6667 Ich weiß, dass da keine Unterschiede in dieser Hinsicht gemacht werden. Die gibts ja eh fast nur bei Windows wegen Lizenzgeraffel und Profitmaximierung.u Ich hab Debian auf dem Server weil es sehr gute abgehangene Pakete verwendet. Und diese konservative Distributionspolitik finde ich sinnvoll für Server die rund um die Uhr stabil laufen sollen aber weniger gut auf dem Desktop, wo man neuere Features möchte und auch etwas reibungsloser zB proprietäre Grafikkartentreiber installieren kann.
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