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Diskussionsforum: Vater von "sicherem Surfen" überzeugenWindows 7 Hier sind ausschließlich fachspezifische Diskussionen erwünscht. Bitte keine Log-Files, Hilferufe oder ähnliches posten. Themen zum "Trojaner entfernen" oder "Malware Probleme" dürfen hier nur diskutiert werden. Bereinigungen von nicht ausgebildeten Usern sind hier untersagt. Wenn du dir einen Virus doer Trojaner eingefangen hast, eröffne ein Thema in den Bereinigungsforen oben. |
05.09.2014, 22:51 | #16 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Vater von "sicherem Surfen" überzeugen NoScript ist wirklich mühsam. Mein Vaddi begnügt sich mit nem Win8.1 Standardkonto (also Admin ) aber dafür ist im Firefox Ghostery drin. Und einschlägige Müllseiten werden auch geblockt. Viel wichtiger zu erwähnen dass min. jede Woche ein Vollbackup gemacht wird. Dauert dank USB3.0-Backupplatte und SSD als Quellmedium keine 5 Minuten mehr
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06.09.2014, 15:41 | #17 |
Gesperrt | Vater von "sicherem Surfen" überzeugen Ich denke mal die ältere Generation möchte verlässliche Werte. Einmal in den Apfel gebissen und gut. Einmal bei Telekom und gut. Usw.
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08.09.2014, 07:55 | #18 |
| Vater von "sicherem Surfen" überzeugen @ Yoshi : Abgesehen davon kommt es natürlich auch darauf an, welche Seiten dein Vater besucht ... da sollte man anfangen, aufzupassen !
__________________Und das Übrige betreffend, schließe ich mich den bereits gegebenen Tipps an, kein IE sondern Firefox und am besten 2. Benutzerkonto ohne Adminrechte ... Wie du ihm das allerdings schmackhaft machen möchtest (repräsentative Studien !), weiß ich auch nicht ... reicht nicht das TrojanerBoard dafür ?! Gruß, Xenon
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08.09.2014, 18:04 | #19 |
| Vater von "sicherem Surfen" überzeugen Wobei laut neueren Studien Pornoseiten mittlerweile relativ sicher sind und vor allem die Seiten kleinerer Glaubensgemeinschaften oft durch Drive-By Infektionen betroffen sind. - Also kein Grund mehr zur Häme wenn jemand sich einen Drive-By einfängt - Offensichtlich hat die Internet-Pornoindustrie mittlerweile genug Geld um sich ein sauberes Sicherheitskonzept zu leisten während gerade kleinere Kirchengemeinden auf Amateur-Admins zurückgrefien müssen (Daher würde ich auch bei Vereinsseiten Vorsicht walten lassen... die haben die gleiche Situation.) |
09.09.2014, 15:44 | #20 |
Gesperrt | Vater von "sicherem Surfen" überzeugen Nein es reicht eben nicht! Es sei denn der gute Vater will hier auch Bekanntschaften schließen. Dann hätte Yoshi mit seinem Vorhaben nichts bewirkt. |
10.09.2014, 16:56 | #21 |
| Vater von "sicherem Surfen" überzeugen Also, wenn der Vater es partout nicht lernen will, dann fängt er sich halt Infektionen ein, und dann beseitigt er sie selber oder geht auf Yoshis anraten hierhin, Aber damit ist das Problem ja nicht gelöst, denn solange er sein Verhalten nicht ändert, wird er immer neue Probleme haben ... und AntiVirenSoftware hält die meiste Ad-und Malware eben nicht ab ... Xenon
__________________ --> Vater von "sicherem Surfen" überzeugen |
10.09.2014, 17:07 | #22 |
Gesperrt | Vater von "sicherem Surfen" überzeugen Das Problem wäre dann schon gelöst, wenn der Vater seinem Sohn vertrauen könnte, hierhin zu kommen. Denn dazu müsste ihn der Sohn ja überzeugen; und wenn Fehler da sind dann wird er Ihm partout nicht folgen. Also B2T, Sicheres Internet kann man sich aneignen, einfach mal die Dienste bearbeiten und MS nicht die Installationsvariante überlassen. Denn hier ist MS sehr offen für "neues". |
11.09.2014, 13:11 | #23 |
| Vater von "sicherem Surfen" überzeugen Da hast du Recht, BigL, aber ich glaube nicht dass das eine Vertrauenssache ist, sondern vielmehr ist der Vater von seiner Sicherheit überzeugt und er denkt er mache alles richtig und möchte sich nicht reinreden lassen ... Das kommt mir irgendwie bekannt vor ... ! Xenon ★★
__________________ ☆Xenon☆ Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. |
11.09.2014, 15:48 | #24 |
Gesperrt | Vater von "sicherem Surfen" überzeugen |
13.09.2014, 09:11 | #25 |
| Vater von "sicherem Surfen" überzeugen Worauf denn ? BigL habe ich nur geschrieben, weil Luxenbourg mir zu lang ist Ich habe mit dem "Bekannt Vorkommen" auf meine eigenen Eltern angespielt ... Xenon ¤¤
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15.09.2014, 16:20 | #26 |
| Vater von "sicherem Surfen" überzeugen Für sicheres Surfen empfehle ich entweder ein Linux-Live-System oder ein Linux-System wo sämtliche Benutzerdaten in der Ramdisk gehalten werden. Mit dem Runterfahren des Systems hat der Rechner sämtliche Daten vergessen. Warum täglich nach Viren scannen, wenn das System diese sowieso vergisst. Wobei unter Linux kenne ich keine Viren. Zum Testen kann man sich z.B. mal Knoppix anschauen. |
15.09.2014, 20:36 | #27 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Vater von "sicherem Surfen" überzeugen Muss ja keine Live-CD sein...mit der hat man ein sehr statisches System und man muss öfter ein neues Live-System runterladen weil ja so Updates nicht reinkommen. Wär da nicht ein schlankes Linux in einer VM installiert die bessere Wahl? Vorausgesetzt man hat genug RAM...
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15.09.2014, 23:00 | #28 |
| Vater von "sicherem Surfen" überzeugen Letzten Endes hängt es vor allem vom Verhalten deines Vaters vor dem Rechner ab. Sofern er sich immer wieder nur bei den üblichen und auch ihm bekannten gängigen Seiten von seiner Sparkasse, seinem Reisebüro und seiner Tageszeitung bewegt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich dort eine Infektion holt, nicht sonderlich groß. Auch dann nicht, wenn er immer wieder mal bei Amazon was bestellt. Auch bei Mails kann man sich was einfangen - aber auch da gilt, wenn er konsequent seine Mail nur mit Bekannten teilt, von denen er üblicherweise 1-2mal die Woche Mails ohne Anhang bekommt - ist auch hier die Wahrscheinlichkeit gering, dass eine Infektion passiert. Das wirksamste Mittel der Überzeugung ist die Infektion selbst - also einfach ab und zu mal ESET und Malwarebytes mit drüber laufen lassen - entweder dein Vater hat Glück (was durch das individuelle Surf-Verhalten durchaus wahrscheinlicher oder weniger wahrscheinlich sein kann), oder eben nicht. Hat er Glück - sollte dein Pain-Index sinken, und du solltest beruhigter schlafen können. Hat er mal Pech und sich was eingefangen - wird er dann auch empfänglicher für Tipps zum besseren Schutz. Kritisch nachfragen würde ich vor allem beim Online-Banking - wenn er das Chip/Tan-Verfahren nutzt, ist es unkritischer, selbst wenn er sich einen Virus/Malware eingefangen hat. Nutzt er weniger sichere Verfahren, wäre eine Empfehlung, auf Chip/Tan umzusteigen - die meisten Banken empfehlen das auch. Und denen vertraut dein Vater mehr als dir.... Es ist so - im Internet gibt es millionenfach Möglichkeiten, sich zu infizieren. Nicht jede Infektion aber ist auch gleich bedeutend mit einem persönlichen Schaden. Viele Viren/Malware u.ä. wollen entweder Werbebotschaften verkaufen - oder vor allem die Rechnerkapazität nutzen, um beispielsweise über Botnetze Werbemails zu versenden - oder auch Rechnerattacken gegen Dritte zu fahren. Das ist zwar für die Betroffenen und deren Opfer lästig, aber deshalb noch lange kein Drama. Relativ gut lässt sich verargumentieren, dass man statt dem IExx lieber den Chrome nutzen sollte. Chrome ist sehr einfach in der Bedienung, sehr schnell, und relativ intuitiv. Aus technischer Sicht und aus prinzipiellen Überlegungen heraus mag man Firefox bevorzugen - meiner Erfahrung nach aber kann man auch ältere Menschen leicht davon überzeugen, dass Chrome einfacher ist, und schneller, und ansonsten das gleiche kann.... Mit chrome lässt sich dann auch ein gewisser Seitenschutz leicht etablieren - im direkten Vergleich wirkt dagegen Firefox schwerfälliger. Und: Chrome ist mit dem Autoupdate unproblematisch - aus Benutzersicht. Ein Administrator mag das anders beurteilen. Bei korrekter Einstellung halte ich Chrome für eine gute Alternative - und hat man den Papa erst mal an Chrome gewöhnt, wird er sich nur noch schwer für den IE begeistern lassen.... Auch bei der email kann man einiges tun - werden die Anhänge von der Sicherheitssoftware regelmäßig geprüft, ist doch schon ein guter Anfang gemacht. Dass man regelmäßig eine Sicherung durchführen sollte - kann man auch begründen, ohne dass man gleich mit Viren argumentiert. Trotzdem hilft diese Maßnahme auch schon, wenn mal etwas passiert ist. Alles in allem rate ich davor, bezüglich Viren&Co nicht in Panik auszubrechen. Die Masse an Nutzern mag vielleicht mal hin und wieder mit solchen Tücken des Internets Probleme haben - aber das ist nicht gleich bedeutend damit, dass die Betroffenen gleich ihr Vermögen verlieren, oder deren Rechner den Geist aufgeben, oder die Familienbilder gefährdet sind. Viren und Trojaner etc. sind eine reale Gefahr - aber gefährdet sind vor allem die, die viel im Internet machen, und die damit auch viele Fehler machen. Dein Papa macht vielleicht nicht alles sicher - aber deshalb noch lange nicht alles falsch. |
22.09.2014, 12:14 | #29 | |
| Vater von "sicherem Surfen" überzeugenZitat:
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01.10.2014, 16:55 | #30 | |
Gesperrt | Vater von "sicherem Surfen" überzeugenZitat:
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