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Smartphone, Tablet & Handy Security: Probleme mit Telegramm, Whatsapp und LovooWindows 7 Trojaner-Board: Smartphones, Tablets mit Android, iPhones und iPads mit iOS und Windows Phones mit Windows und Windows RT. Wenn du Dir einen Android Trojaner eingefangen hast, melde Dich in diesem Forum. Alle User können dir dabei helfen den Trojaner zu entfernen. |
06.07.2014, 12:50 | #16 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo Wieso kann keine Schadsoftware auf dem Gerät sein? Das geht sicherlich. Dein Stalker kann die Datei ja irgendwie crypten. Hast du eine Sicherheits App wie Avast / Lookout / AVG? |
06.07.2014, 13:01 | #17 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo Sicherheitssoftware ist nicht alles im Leben. Ich würde es formatieren, dann ist man ganz sicher, wobei ich hier kaum von Malware ausgehe.
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06.07.2014, 14:17 | #18 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo iPhone und iPad gehen über WLAN rein, pc über LAN Kabel.
__________________Keine Schadsoftware weil es ein iPhone ist. Ich habe nie verdächtige Sachen installiert etc. Von daher schließe ich das mal aus. Sicherheitssoftware hat mir auch auf meinem Android nicht geholfen... Zurückgesetzt hab ich es auch schon. Nochmal die Frage: wie kann man eine zweistufige Authentifizierung überspringen? |
06.07.2014, 15:13 | #19 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo Man in the Middle... Das Konzept hinter MITM-Attack ist erstaunlich einfach und ist nicht auf die Computersicherheit oder Online-Bereiche beschränkt. In seiner einfachsten Form braucht sich der Angreifer nur zwischen zwei Parteien zu schalten, die miteinander kommunizieren, und muss dann nur die gesendeten Nachrichten abhören und sich zumindest als eine der beiden Parteien ausgeben. In der realen Welt kann so ein Angreifer zum Beispiel gefälschte Rechnungen an ein Opfer senden und dann einfach die von ihm zurückgeschickten Schecks abfangen. In der Online-Welt sind die Angriffe etwas komplexer, die Grundlagen sind aber die gleichen. Der Angreifer schaltet sich zwischen sein Opfer und eine Ressource ein, die das Opfer versucht zu erreichen. Um erfolgreich zu sein, muss dabei die Anwesenheit des Angreifers sowohl für das Opfer als auch für die andere Ressource unentdeckt bleiben. Bei den üblichsten MITM-Attacken nutzt der Angreifer einen WLAN-Router, über den er sich in die Kommunikation des Opfers einschaltet. Das kann geschehen, indem der Angreifer einen schädlichen Router einrichtet, der sich als legitimer Router ausgibt, oder indem er eine Sicherheitslücke in einem bestehenden Router ausnutzt, um den Zugriff des Anwenders auf den Router zu kontrollieren. Beim ersten Szenario kann der Angreifer seinen Laptop oder ein anderes drahtloses Gerät so konfigurieren, dass es wie ein WLAN-Hotspot funktioniert, und dem Hotspot einen Namen geben, der in öffentlichen Bereichen, etwa auf Flughäfen oder in Cafés, häufig benutzt wird. Wenn sich dann Anwender mit dem „Router“ verbinden, um Webseiten – oft auch vertrauliche Seiten wie Online-Banking-Portale oder Online-Shops – aufzurufen, kann der Angreifer die Login-Daten stehlen. Beim zweiten Beispiel identifiziert ein Angreifer eine Schwachstelle in der Konfiguration oder der Verschlüsselung eines legitimen WLAN-Routers, und nutzt diese Sicherheitslücke, um die Kommunikation zwischen dem Anwender und dem Router abzuhören. Diese Technik ist die kompliziertere, kann aber auch effektiver sein, wenn der Angreifer es schafft, den Zugang zum kompromittierten Router für Stunden oder Tage aufrecht zu erhalten. Das gibt ihm die Möglichkeit, still und heimlich die Online-Sitzungen des Opfers abzuhören, obwohl der Anwender glaubt, er sei dabei gut gesichert – wie etwa bei der Kommunikation mit einem Firmen-Mail-Server. Damit kann der Angreifer eine große Menge vertraulicher Daten stehlen. Eine aktuelle Variante der MITM-Attack ist als Man-in-the-Browser-Attacke bekannt. In diesem Szenario nutzt der Angreifer eine von verschiedenen Methoden, um schädliche Programme auf dem Opfercomputer zu installieren, die innerhalb des Browsers laufen. Diese Schadprogramme nehmen dann im Hintergrund die Daten auf, die zwischen dem Browser und verschiedenen Ziel-Webseiten – die der Angreifer direkt in der Malware festlgelegt hat – hin und her geschickt werden. Diese Variante wurde in den letzten Jahren immer populärer. Sie erlaubt es den Angreifern, eine große Gruppe von Opfern anzugreifen, ohne dafür in der Nähe der Opfercomputer sein zu müssen. Es gibt mehrere effektive Verteidigungsmöglichkeiten gegen MITM-Attacken, allerdings sind fast alle davon auf Seite von Router oder Server, und geben dem Anwender keine Möglichkeit, die Sicherheit einer Transaktion zu kontrollieren. Solch eine Verteidigungsmöglichkeit ist das Verwenden einer starken Verschlüsselung zwischen Client und Server. In diesem Fall kann der Server sich selbst durch ein digitales Zertifikat authentifizieren. Client und Server können anschließend einen verschlüsselten Kanal aufbauen, über den vertrauliche Daten gesendet werden. Dafür muss der Server aber eine Verschlüsselung ermöglichen. Auf der anderen Seite können Anwender sich selbst vor MITM-Attacken schützen, indem sie niemals eine Verbindung zu offenen WLAN-Routern aufbauen oder zumindest Browser-Plugins wie HTTPS Everywhere oder ForceTLS verwenden, die – wenn möglich – eine sichere Verbindung aufbauen. Allerdings hat auch jede dieser Verteidigungsmöglichkeiten ihre Grenzen: Es wurden bereits Angriffe wie SSLStrip oder SSLSniff demonstriert, die die Sicherheit von verschlüsselten SSL-Verbindungen aufheben können. Hier noch ein süßes kleines Bildchen für die Leute, die das ganze System nicht verstehen. Hier könnte es aber auch "StalkerInTheMiddle" heißen |
06.07.2014, 22:18 | #20 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo Servus, ich würde dir gerne helfen allerdings brauche ich 2 Informationen. 1. Hast du einen PC der Internetfähig ist und den nicht brauchst? 2. Was für ein Router (Diese DSL-Box dingenskirchen) hast du? Ich hatte das selbe Problem mein Bruder ist in diesem Bereich sehr erfahren. Dazu rate ich dir alle deine Geräte bis auf eines was dir nicht wichtig ist vom Netzwerk zu trennen! Vielleicht hast du ja einen KayLogger im PC, hin und wieder schließt man sein iPhone oder iPad ja am PC an und Synct. alles. Ach und so neben bei mal so nen Flachwitz, frag mal die NSA ob die was wissen |
07.07.2014, 04:20 | #21 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo 1. nein, zur zeit habe ich keinen solchen pc 2. ich hab die Vodafone Easybox 904 Nein, die NSA schickt mir keine ominösen Emails. Die hören mir alles ab und speichern das ^_^ Und ich bin fest davon überzeugt mit meinem Netzwerk verbunden zu sein. Es geht auch eher weniger um Schadsoftware, denn das Problem bestand auch schon als ich keinen PC hatte. Habe den pc per LAN drin, laut Fing ein und dasselbe Netzwerk und keine anderen Geräte drin.und wie schon oft erwähnt nutze ich keine fremden Netzwerke... Ich synce weder iPhone noch sonstiges mit dem pc. Habe die icloud komplett deaktiviert und mittlerweile auch "iPhone suchen" auf iPad und iPhone gelöscht, um nicht über die Apple id geortet werden zu können... |
07.07.2014, 06:27 | #22 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo Das mit NSA war ja ein Flachwitz, damit meinte ich auch weniger das die dich Stalken. Sondern alles überwachen und somit ja wissen müssten wer schuld sei. __________ Back to the topic Ich weiß jetzt ehrlich gesagt auch nicht wie er an deine Sachen ran gekommen ist aber ich glaube wirklich das du einen (Habe vergessen wie das heißt) Typen hast der dich sehr gut kennt und deine Daten weiter gibt anders kann ich es mir nicht erklären |
08.07.2014, 16:59 | #23 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo Warst du schon bei der Polizei wegen dem Stalker? Er muss ja an irgendwelche illegale Programme, Software etc. gekommen sein. Anderes kann ich mir das nicht vorstellen. Einen Grund hast du schonmal für eine Anzeige |
08.07.2014, 17:18 | #24 | |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und LovooZitat:
Allerdings befürchte ich, dass man dir hier schlecht helfen kann, da es zu viele Möglichkeiten gibt. |
08.07.2014, 18:05 | #25 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo Und was sagt die Polizei dazu? |
09.07.2014, 02:03 | #26 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo Die Polizei ermittelt, das aber schon seit ca 2 Wochen. Sie "überwachen" alle meine Accounts. (laut sich selber) Würde eventuell eine VPN helfen? |
09.07.2014, 08:36 | #27 |
/// TB-Ausbilder | Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo IMHO: Also für mich hört sich die ganze Story mehr als abenteuerlich an. WENN Ermittlungsbehörden eingeschaltet sind, haben die mit 100%iger Sicherheit darauf hingewiesen, das eigene Aktionen oder das hinzuziehen Dritter, die Ermittlung gefährden kann. Deswegen würd ich hier einfach mal nen "Unter-der-Brücke" Bewohner vermuten. Wie gesagt, meine persönliche Meinung und nicht die des TB-Teams. |
09.07.2014, 11:32 | #28 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo Die Polizei sagte nur, ich solle nicht "zurückhacken". Und selbst wenn die sagen ich soll keine Gegenmaßnahmen ergreifen während Ihren tausendjährigen Ermittlungen, vielleicht habe ICH ja etwas dagegen dass ich ausgespäht werde? Eventuell möchte ich meine Daten schützen?? Die haben schon genug Beweise gegen Ihn gesammelt aber sie wollen den ganzen Kinderschäbderring, zu dem die Person gehört entlarven. So lange werden die wohl nix tun. |
09.07.2014, 11:38 | #29 |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo Wenn du den Stalker kennst, wieso wurde denn noch nichts unternommen Oder müssen erst mehrere Beweise gesammelt werden? Wenn zu wenig Beweise, woher weißt du denn eigentlich genau, dass es diese Person ist, die dafür veranwortlich ist? Nur weil die vllt ein Motiv hat oder sind das gesicherte Erkenntnise?
__________________ Logfiles bitte immer in CODE-Tags posten |
09.07.2014, 11:41 | #30 |
| Probleme mit Telegramm, Whatsapp und Lovoo Laut einem Polizisten sind auf dem iPad was sie von ihm haben genug beweise dafür, dass er uns gehackt hat, und sms an uns per mufa geschickt hat und so weiter... Warum genau die nichts unternehmen ist mir unklar, einstweilige haben wir ja schon. Einmal würde er fest genommen und sofort wieder freigelassen weil er geistig behindert ist. |
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