</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Thus spake mmk:
Aber soll man dann deswegen vergleichsweise unsichere Anwendungen wie insbesondere Outlook empfehlen, weil es _theoretisch_ möglich ist, dass auch bei anderen Programmen mal die ein oder andere Sicherheitslücke entdeckt werden _könnte_?</font>[/QUOTE]Auch bei Mozilla und dessen Derivaten gibt es sogenannte "Plugins", die der Anwender installieren kann. Das ist etwa das Gleiche wie die ActiveX-Problematik beim Internet Explorer. Eine Kette ist nunmal nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Und das ist in dem Fall der User vor dem Bildschirm. Ich halte es durchaus für möglich, per "Mozilla-Plugin" dem Anwender einen Dialer unterzuschieben; CMIIW.
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />
Schon prinzipiell erwächst aus ihrer Nutzung insgesamt deutlich weniger Gefahrenpotential als über den schrottigen IE oder Outlook.</font>[/QUOTE]Obwohl ich dir prinzipiell zustimme, hat deine Argumentation ein bißchen was von "Security-by-Obscurity".

Der Webserver ist i.d.R. in der Lage, zu bestimmen, was für ein Internet Browser zugreift. Damit kann, wenn der Webmaster böswillig ist, er je nach Browsertyp und Version entsprechenden schädlichen Code in die Webseiten plazieren.