Also: Ich arbeite selbst im wissenschaftlichen Bereich. Zwar nicht in der IT aber mit professionellen Vorträgen kenne ich mich ein bisschen aus - immerhin hab ich davon auch schon ein paar gehalten. Und ich muss wirklich sagen, dass ich euch kein Wort abnehme. NIEMAND, erst recht kein professioneller Sicherheitsbeauftragter einer Bank, würde einen Vortrag halten, von dem er nicht weiß, ob und wie er funktioniert!!
Zitat:
Zitat von OberstGruber Ist eine solche Vorgehensweise (bewusstes infizieren und anschließend Vortragen) in der Praxis umsetzbar? Oder schaltet sich der Bankingtrojaner nur unter gewissen (zufälligen) Voraussetzungen scharf? |
Scheinbar weißt Du ja selbst nicht, wo die Gefahren liegen und wie die ganze Geschichte funktioniert! Wenn Du wirklich oprofessionell arbeiten wolltest, dann wärst Du mit der Funktionsweise solcher Programme vertraut und würdest den entsprechenden Code etc. kennen. Also ganz im Ernst: Entweder, Du verkaufts uns hier für dumm (wovon ich ausgehe), oder ich hoffe ganz, ganz stark, dass ich mein Geld nicht auf 'Deiner' Bank liegen habe... So einen Käse habe ich ja schon lange nicht mehr gehört/gelesen....