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Plagegeister aller Art und deren Bekämpfung: Werbe-Popupfenster machen "surfen" im Internet unmöglichWindows 7 Wenn Du nicht sicher bist, ob Du dir Malware oder Trojaner eingefangen hast, erstelle hier ein Thema. Ein Experte wird sich mit weiteren Anweisungen melden und Dir helfen die Malware zu entfernen oder Unerwünschte Software zu deinstallieren bzw. zu löschen. Bitte schildere dein Problem so genau wie möglich. Sollte es ein Trojaner oder Viren Problem sein wird ein Experte Dir bei der Beseitigug der Infektion helfen. |
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![]() | #1 |
/// TB-Ausbilder ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() Werbe-Popupfenster machen "surfen" im Internet unmöglich Hallo, die Funde sind nicht mehr relevant, das sind nur noch Überreste in den temporären Dateien - löschen wir jetzt auch noch zum Schluss. Tipps zur Absicherung geb ich dir unten noch ein paar mit. Noch die Software updaten und dann räumen wir auf. Schritt 1 Lade dir ![]()
Schritt 2 Du hast unter anderem eine veraltete Java-Version instaliert. Ältere Versionen enthalten Sicherheitslücken, die von Malware zur Infizierung per Drive-by Download missbraucht werden können. Die aktuelle Version ist Java 7 Update 25.
Schritt 3 Dein Firefox ist nicht mehr aktuell. Starte deinen Firefox als Administrator, klicke Hilfe --> Über Firefox und führe das angebotene Update durch. Wiederhole diesen Schritt, bis Firefox als aktuell angezeigt wird. Schritt 4 Dein Flashplayer ist veraltet. Installiere folgendermassen die aktuelle Version:
Überprüfe dann mit diesem Plugin-Check (mit dem Firefox hier), ob nun alle deine verwendeten Versionen aktuell sind und update sie anderenfalls. Cleanup Zum Schluss werden wir jetzt noch unsere Tools (inklusive der Quarantäne-Ordner) wegräumen, die verseuchten Systemwiederherstellungspunkte löschen und alle Einstellungen wieder herrichten. Auch diese Schritte sind noch wichtig und sollten in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
>> OK << Wir sind durch, deine Logs sehen für mich im Moment sauber aus. ![]() Ich habe dir nachfolgend ein paar Hinweise und Tipps zusammengestellt, die dazu beitragen sollen, dass du in Zukunft unsere Hilfe nicht mehr brauchen wirst. Bitte gib mir danach noch eine kurze Rückmeldung, wenn auch von deiner Seite keine Probleme oder Fragen mehr offen sind, damit ich dieses Thema als erledigt betrachten kann. Epilog: Tipps, Dos & Don'ts ![]() Das Betriebsystem Windows muss zwingend immer auf dem neusten Stand sein. Stelle sicher, dass die automatischen Updates aktiviert sind:
Auch die installierte Software sollte immer in der aktuellsten Version vorliegen. Speziell gilt das für den Browser, Java, Flash-Player und PDF-Reader, denn bekannte Sicherheitslücken in deren alten Versionen werden dazu ausgenutzt, um beim blossen Besuch einer präparierten Website per Drive-by Download Malware zu installieren. Das kann sogar auf normalerweise legitimen Websites geschehen, wenn es einem Angreifer gelungen ist, seinen Code in die Seite einzuschleusen, und ist deshalb relativ unberechenbar.
![]() Eine Bemerkung vorneweg: Jede Softwarelösung hat ihre Schwächen. Die gesamte Verantwortung für die Sicherheit auf Software zu übertragen und einen Rundum-Schutz zu erwarten, wäre eine gefährliche Illusion. Bei unbedachtem oder bewusst risikoreichem Verhalten wird auch das beste Programm früher oder später seinen Dienst versagen (z.B. ein Virenscanner, der eine verseuchte Datei nicht erkennt). Trotzdem ist entsprechende Software natürlich wichtig und hilft dir in Kombination mit einem gut gewarteten (up-to-date) System und durchdachtem Verhalten, deinen Rechner sauber zu halten.
Es liegt in der Natur der Sache, dass die am weitesten verbreitete Anwendungs-Software auch am häufigsten von Malware-Autoren attackiert wird. Es kann daher bereits einen kleinen Sicherheitsgewinn darstellen, wenn man alternative Software (z.B. einen alternativen PDF Reader) benutzt. Anstelle des Internet Explorers kann man beispielsweise den Mozilla Firefox einsetzen, für welchen es zwei nützliche Addons zur Empfehlung gibt:
![]() Nebst unbemerkten Drive-by Installationen wird Malware aber auch oft mehr oder weniger aktiv vom Benutzer selbst installiert. Der Besuch zwielichtiger Websites kann bereits Risiken bergen. Und Downloads aus dubiosen Quellen sind immer russisches Roulette. Auch wenn der Virenscanner im Moment darin keine Bedrohung erkennt, muss das nichts bedeuten.
Oft wird auch versucht, den Benutzer mit mehr oder weniger trickreichen Methoden dazu zu bringen, eine für ihn verhängnisvolle Handlung selbst auszuführen (Überbegriff Social Engineering).
Nervige Adware (Werbung) und unnötige Toolbars werden auch meist durch den Benutzer selbst mitinstalliert.
![]() Abschliessend noch ein paar grundsätzliche Bemerkungen:
Wenn du möchtest, kannst du das Forum mit einer kleinen Spende unterstützen. Es bleibt mir nur noch, dir unbeschwertes und sicheres Surfen zu wünschen und dass wir uns hier so bald nicht wiedersehen. ![]()
__________________ cheers, Leo |
![]() | #2 |
![]() | ![]() Werbe-Popupfenster machen "surfen" im Internet unmöglich So,
__________________alles soweit erledigt, vielen Dank für deine schnelle, unkomplizierte und vorallem kompetente Hilfe ![]() Scheint alles einwandfrei zu funktionieren, werde die Tipps befolgen und habe mich entschieden EVEREST und Anti-Malware zu behalten und zu benutzen. Auch das Plug-In welches der Überprüfung der aktualität der verschiedenen Programme dient werde ich nutzen. ![]() Ich bin wirklich sehr Dankbar, ein wirklich tolles Forum kann ich nur weiterempfehlen, hoffentlich hört man nicht mehr so schnell von mir^^ das Zebra ![]() |
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Themen zu Werbe-Popupfenster machen "surfen" im Internet unmöglich |
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