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Diskussionsforum: Lohnt sich der "Kampf" noch?Windows 7 Hier sind ausschließlich fachspezifische Diskussionen erwünscht. Bitte keine Log-Files, Hilferufe oder ähnliches posten. Themen zum "Trojaner entfernen" oder "Malware Probleme" dürfen hier nur diskutiert werden. Bereinigungen von nicht ausgebildeten Usern sind hier untersagt. Wenn du dir einen Virus doer Trojaner eingefangen hast, eröffne ein Thema in den Bereinigungsforen oben. |
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![]() | #1 |
![]() | ![]() Lohnt sich der "Kampf" noch? danke für die Antwort, leider finde ich die Installationscd nicht mehr, ich habe den Laptop gebraucht von einer Freundin geschenkt bekommen. Kann ich als Laie die selber einbauen also die Festplatte und das RAM-Upgrade & worauf muss ich beim kauf achten? |
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![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() Lohnt sich der "Kampf" noch?Zitat:
Das Durchführen der Upgrades geht nicht eben mal auf die Schnelle, ist aber auch kein Hexenwerk: Bei meinem (nicht mehr vorhandenem) FS-Notebook und bei meinem jetzigen Notebook (aus 2006) waren/sind an der Unterseite kleine Deckel vorhanden die den Zugang zum Einbauplatz der Festplatte und den Speicher-Steckplätzen ermöglichen. Es läßt sich auch die gesammte Unterschale, also die untere Gehäusehälfte abnehmen. Wenn das gemacht werden sollte kann man bei der Gelegenheit auch gleich die CPU-Lüftungswege von Staub befreien (Pfeifenreiniger). Die Anschaffung eines hochwertigen Schraubendrehers (meist Kreuzschlitz) lohnt sich und Konzentration und eine ruhige Umgebung sind hilfreich: Denn auf dem Teppich ist so ein kleines Schräubchen nur schwer wieder zu finden und sollte eines ins Gerät hineinfallen kann es sich dort drinnen dauerhaft verklemmen! Die RAM-Module sind in klappbare Führungen eingesteckt, die von Rastnasen horizontal verankert werden. Zum Ausbau eines Moduls müssen die Rastnasen zunächst entriegelt und dann die Führung etwas aus dem Notebook heraus geklappt werden. Dann läßt sich das Modul herausziehen. Wie es genau geht hat sich mir damals beim Anschauen erschlossen, sicherlich findest Du auch bebilderte Anleitungen im Internet. Die Festplatte war bei meinem Notebook in ein dünnes Blechrähmchen geschraubt. Zum Ausbau muß zunächst die Verschraubung dieses Rähmchens zum Notebook gelöst werden. Dann läßt sich das Rähmchen zusammen mit der Festplatte von der Steckverbindung lösen (vorsichtig horizontal weghebeln). Das Rähmchen wird dann von der alten Festplatte abgeschraubt (besonders kleine Schräubchen!) und an die neue Festplatte angeschraubt. Dann wird die neue Festplatte mit dem alten Rähmchen ins Notebook eingebaut. Das Betriebssystem (also alles unter "C") hatte ich vorher als Image auf eine externe USB Festplatte schreiben lassen. Hierfür habe ich passende Software vom Hersteller meiner neuen Festplatte verwendet (Seagate DiscWizard). Für das "Zurückspielen" des Images auf die neu eingebaute, leere Festplatte gab es dann zwei Möglichkeiten:
Nach einem Neustart ist dann alles so, wie es auf der alten Festplatte war, nun auch auf der neuen. Ich hatte die alte Festplatte zunächst ein paar Wochen unberührt aufbewahrt um bei eventuellen Problemen immer zum alten Stand zurück wechseln zu können. Später habe ich sie zum Experimentieren mit neuen Betriebssystemen verwendet (W7, W8). Das erstellen des Image und das zurückspielen wird ein oder zwei Stunden dauern. Für RAM und Festplatte nimm' Dir Zeit, beim ersten Mal wirst Du ~ eine Stunde brauchen. Da ich es nun mehrmals erwähnt habe noch ein Hinweis zu Seagate DiscWizard: Dieses Tool funktioniert nur, wenn zumindest eine der Festplatten von Seagate oder Maxtor ist. Andere Hersteller bieten aber ähnliche Tools für ihre Festplatten zum Download an. |
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