Neue Verschlüsselungs-Trojaner Variante im Umlauf Meine Partnerin hat heute ebenfalls zwei dieser eMails erhalten, diese jedoch - weil verdächtig - nicht geöffnet sondern an mich weitergeleitet. Beim Öffnen des Anhangs unter Linux war eine ausführbare COM-Datei ersichtlich und somit erkennbar, dass es sich um Schadsoftware handeln musste... Damit ist in diesem Falle kein Schaden entstanden. Die betreffenden eMails wurden als *.eml gespeichert , mittels 7zip gepackt und anschliessend an Markus versendet.
In Zeiten schneller Internetanbindungen kann ich nur jedem Nutzer nahelegen, sich die Live-CD von Linux Mint (XFCE) herunterzuladen und im Zweifelsfalle damit ohne notwendige Installation im Intenet zu surfen sowie die eMails abzufragen. Auch ein Dual-Boot-System ist mit dieser Linux-Distribution bei gewünschter Installation möglich - so unterschiedlich zu Windows erscheint die Benutzeroberfläche nicht - eine Umgewöhnung ist kaum notwendig... Das erspart unter Umständen jeglichen Ärger und beugt Datenverlust vor.
Ich danke im Namen aller Betroffenen dem Team für seine Arbeit und hoffe, dass den Programmierern dieser Schadsoftware das Handwerk gelegt werden kann. |