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Antiviren-, Firewall- und andere Schutzprogramme: Vertrauenswürdige Feststellung der Nicht-Infizierung der „Eigenen Dateien“ − wie?Windows 7 Sämtliche Fragen zur Bedienung von Firewalls, Anti-Viren Programmen, Anti Malware und Anti Trojaner Software sind hier richtig. Dies ist ein Diskussionsforum für Sicherheitslösungen für Windows Rechner. Benötigst du Hilfe beim Trojaner entfernen oder weil du dir einen Virus eingefangen hast, erstelle ein Thema in den oberen Bereinigungsforen. |
15.08.2011, 09:54 | #1 |
| Vertrauenswürdige Feststellung der Nicht-Infizierung der „Eigenen Dateien“ − wie? Guten Morgen, nach einem Fund von einem Trojaner und drei Würmern und einer Untersuchung/Auswertung hier im Forum (vgl. diesen Thread: http://www.trojaner-board.de/102003-...tml#post690786) hatte ich zunächst keine Windows-Neuinstallation ins Auge gefasst, weil bei den Auswertungen nichts auffälliges gefunden wurde (danke nochmal!:-) und ich ja mit dem PC überhaupt keine Probleme bzw. Auffälligkeiten hatte. Nun jedoch ist er seit Tagen ziemlich langsam geworden (auffällig langsam) und mit einem plötzlichen Bluescreen abgestürzt:-( Also werde ich jetzt eine saubere Windows-Neuinstallation machen. So weit, so (un)gut. Nun meine Frage: Die Kompromittierung des OS und aller Programme lässt sich durch Neuinstallation beheben. Aber was ist mit den sog. „Eigenen Dateien“? Auch sie können ja von einem Virus befallen sein: so hingen zwei meiner drei o.g. Viren an Eigenen Dateien, nicht an Systemdateien. In dem Fall konnte ich durch die Warnung des Virenwächters und durch meine anschließende Löschung der beiden Dateien (ich hatte sie nicht mehr benötigt) das Problem lösen. Wenn ich nun eine Windows-Neuinstallation vornehme, werde ich die Eigenen Dateien anschließend über das Backup auf der externen Festplatte importieren. Aber welches Programm bzw. welche Methode benutze ich, um sicherzustellen, dass mein umfangreicher Datenbestand auf der externen Festplatte zum jetzigen Zeitpunkt nicht befallen ist? Aktuellen Antivirenprogramm (bei mir: G-Data) ist ja bekanntermaßen nicht zu 100 % vertrauen … MfG pixxma |
16.08.2011, 15:00 | #2 | |
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Vertrauenswürdige Feststellung der Nicht-Infizierung der „Eigenen Dateien“ − wie?Zitat:
Es sollte aber normalerweise reichen, wenn man nur nicht ausführbare Dateien von einem System behält, keine Programme, Spiele oder Setups. Wenn man Office-Dateien verwendet, sollte man diese aber noch vorher prüfen => 100% Sicherheit gibt es nicht. Wie man es dreht und wendet, ein Restrisiko bleibt immer.
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16.08.2011, 17:26 | #3 | |||
| Vertrauenswürdige Feststellung der Nicht-Infizierung der „Eigenen Dateien“ − wie? Hello cosinus,
__________________dazu habe ich noch ein paar Fragen: Zitat:
Zitat:
b) Welche Dateitypen sind neben .exe-Dateien noch als riskant einzustufen? Zitat:
Vielen Dank für Deine Bemühungen. MfG pixxma |
17.08.2011, 09:29 | #4 | |||||
/// Winkelfunktion /// TB-Süch-Tiger™ | Vertrauenswürdige Feststellung der Nicht-Infizierung der „Eigenen Dateien“ − wie?Zitat:
Ein gutes Beispiel sind manipulierte PDF- oder Word-Dokumente (mit bösen Makroviren pfer PDF mit eingebetteten EXE) Zitat:
Zitat:
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Zitat:
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Themen zu Vertrauenswürdige Feststellung der Nicht-Infizierung der „Eigenen Dateien“ − wie? |
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